Aufbaukuren
Sind Sie...
schwach kraftlos müde erschöpft
gereizt unkonzentriert ausgebrannt
oder wollen sie einfach nur Ihr Immunsystem stärken z.B. bei häufigen Grippalen Infekten oder Chemotherapie.
Versuchen Sie es doch einmal mit einer Aufbaukur!!
Aufbauspritze
Die Aufbauspritze (Vitamin B6, Vitamin B12 und Folsäure) wird intramuskulär gespritzt und ist hilfreich bei Blutarmut, Nervenerkrankungen oder zur allgemeinen Stärkung.
Die Aufbauspritzen können 1- bis 2-mal pro Woche verbreicht werden, insgesamt sollten zwischen 5 und 10 Spritzen injiziert werden. Natürlich gibt es auch Vitaminkur auch als Infusionen.
Vitamin – C (Infusionen)
Wussten Sie, dass...
- die meisten Tiere Vitamin C im Stoffwechsel in großen Mengen selbst herstellen können?
- wir Menschen diese Fähigkeit im Laufe der Evolution verloren haben?
- für uns die regelmäßige Zufuhr von Vitamin C lebensnotwendig ist?
Bei der Vitamin-C-Therapie bekommt der Patient Infusion mit einem hohen Vitamin C Anteil intravenös verabreicht. Die so zugeführte Dosis an Vitamin C ist dabei wesentlich größer, als sie in Tablettenform wäre. Aber genau diese hohen Mengen an Vitamin-C braucht ein geschwächter Organismus zum Aufbau.
Anwendung bei:
- Krebserkrankungen
- Erschöpfungszuständen
- Leistungsminderung
- Lebensmittelallergien
- Infektanfälligkeit
- chronischen Entzündungen
Eigenblut Behandlung
Durchführung
Zunächst wird eine kleine Menge des eigenen Blutes wie beim Blutabnehmen gewonnen. Dieses Blut wird anschließend je nach Erkrankung unbehandelt gespritzt oder mit einem homöopathischen Mittel vermischt und dann in den Gesäßmuskel injiziert.
Prinzip des Verfahrens
Die Eigenbluttherapie ist als Reiz-Reaktionstherapie ein klassisches naturheilkundliches Verfahren.
Dabei handelt es sich um eine unspezifische Umstimmungstherapie.
Das meist intramuskulär injizierte Eigenblut trägt Informationen, die dem Immunsystem an einem "unerwarteten" Ort präsentiert werden und Immunreaktionen auslösen, die das gesamte Abwehrsystem stimulieren. Die gesteigerte Abwehr entfaltet ihre Wirkung dann im Gesamtorganismus und kann zur Abheilung eines chronischen Prozesses führen.
Um das Immunsystem weiter anzuregen und zu modulieren, können dem Eigenblut auch beispielsweise homöopathische Zusätze beigefügt werden. Der Reiz lässt sich durch homöopathische Potenzierung noch akzentuieren.
Dabei entsteht auch ein Reiz, der das vegetative Nervensystem erfasst.
Wirkungsweise
Aus den zerfallenden Blutbestandteilen frei werdende Eiweißstoffe regen eine Immunantwort an. Die in Gang kommenden immunologischen Vorgänge werden am Anstieg der Leukozytenzahl, vermehrter Antikörperbildung und evtl. auch Temperaturanstieg sichtbar. Wie bei anderen Reiz-Reaktionsmethoden auch, kann der anfängliche Reiz zu einer sogenannten Erstverschlimmerung führen, die dann aber rasch in das Gegenteil, eine Verbesserung, umschlägt. Die Erstverschlimmerung kann auch so gesehen werden, dass sie eine chronische, nicht ausreichend durch das Immunsystem bekämpfte Krankheit in eine akute Krankheit überführt, die nun eine kräftige Immunantwort auslöst und dadurch zur Ausheilung gebracht werden kann.
Indikationsgebiete
Immunschwäche und Immunmodulation
Rekonvaleszens
Migräne
Allergien
akute virale und bakterielle Infektionen
alte und chronische Krankheitsprozesse
Chronische Entzündungen der Atemwege, des Urogenitaltraktes und der Gallenwege, sowie eine allgemeine Infektanfälligkeit sprechen gut auf eine Eigenbluttherapie an.
Auch vegetative Störungen werden durch die Reizantwort des vegetativen Nervensystems günstig beeinflusst.
Sämtliche Allergien können erfolgreich mit einer Eigenbluttherapie behandelt werden. Die Eigenbluttherapie wirkt umstimmend (modulierend) auf die körpereigene Abwehr.
Grundprinzip der Eigenblutbehandlung bei Allergien:
Eine aufwendige Antigen-Austestung ist bei einer individuellen Eigenblutbehandlung nicht erforderlich.
Mit der Eigenbluttherapie werde im akuten Krankheitsgeschehen die vorhandenen allergieauslösenden pathogenen Antikörper in ihrer Struktur modifiziert und umgewandelt und drängen durch die Reinjektion die ursprünglich pathogenen Antikörper zurück. Durch die Wiederholung der Reinjektion des modifizierten Eigenbluts wirkt dieses als Immuntraining und führt wieder zu einer „normalen Antwort“ des Immunsystems auf die vorher allergieauslösende Exposition.
Begleitende therapeutische Maßnahmen ( z.B. eine Darmsanierung ) können im Einzelfall erforderlich sein.
Darmsanierung:
Das mukosa- assoziierte Darmwandlymphatikum ( Darmschleimhaut ) ist das größte immunologische System im menschlichem Organismus und leistet eine entscheidende lokale und systematische Abwehr- und Kontrollfunktion.
Bei akuten bakteriellen Infektionskrankheiten und Viruserkrankungen kann die Behandlung die konventionelle Therapie sinnvoll unterstützen, die Abheilung beschleunigen und Rezidive verhindern.
Weitere Behandlungsgebiete sind Stoffwechselkrankheiten wie Gicht und Diabetes mellitus, arterielle Durchblutungsstörungen, Leberkrankheiten, Krebsnachsorge und Hautprobleme